PR News: Unternehmerisches Mindset als Future Work Skill im EMOTION-Magazin
Dass unternehmerisches Denken längst nicht nur Gründer:innen betrifft, sondern als zentrale Future Work Skill gilt, zeigt jetzt auch das aktuelle EMOTION Magazin – mit einem Beitrag von Claire Siegert, Gründerin von Businettes und Beraterin für unternehmerisches Mindset in Unternehmen und Podcast Host von L'Extra Mile.
In dem Artikel teilt Claire drei konkrete Perspektivwechsel, die dabei helfen, unternehmerischer zu handeln, ganz unabhängig von der eigenen Rolle oder dem Jobtitel:
#1 Vom Abwarten zum Möglichmachen:
Den Blick auf Chancen statt Ärgernisse richten und bewusst gestalten, was im eigenen Einflussbereich liegt.
Unternehmerisches Denken beginnt nicht erst mit einer Führungsrolle oder zusätzlicher Verantwortung auf dem Papier, sondern mit dem bewussten Blick auf den eigenen Handlungsspielraum.
Wer sich fragt: „Welche Herausforderung, über die ich mich gerade ärgere, könnte auch eine Chance sein?“, öffnet den Blick für Gestaltungsoptionen statt Frustration.
Oft liegt die erste Opportunity direkt vor der eigenen Nase – man muss nur hinschauen.
Das kann heißen, einen Prozess zu hinterfragen, eine ineffiziente Routine anzusprechen oder proaktiv eine Idee zu testen, statt darauf zu warten, dass jemand anderes die Initiative ergreift.
#2 Ideen sichtbar machen:
Wer seine Gedanken teilt, wird als Impulsgeber:in wahrgenommen und bringt Veränderung in Bewegung.
Viele gute Ideen bleiben unsichtbar, weil sie unausgesprochen bleiben. Doch sichtbar wird nur, was auch ausgesprochen wird. Wie Claire im Artikel schreibt: „Sprich aus, was du siehst – und was möglich ist. Mit einem klaren Pitch zeigst du nicht nur die Lösung, sondern auch, dass du Verantwortung übernimmst.“
Ein Beispiel: Du schlägst vor, einen analogen Prozess zu digitalisieren oder eine effizientere Lösung zu testen und präsentierst gleich den konkreten Mehrwert: weniger Aufwand, weniger Reibung, mehr Zeit fürs Wesentliche.
#3 Ownership übernehmen:
Verantwortung beginnt nicht mit einer neuen Position, sondern mit der Haltung, Dinge aktiv mitzugestalten.
Ownership entsteht unabhängig vom Titel, durch die Haltung: „Ich mache es, weil ich etwas bewirken will – nicht, weil ich muss.“
Claire beschreibt das so: Wenn eine Kollegin bei einer zentralen Projektaufgabe festhängt, dann geht es nicht darum, ihre Arbeit zu übernehmen, sondern gemeinsam eine Lösung zu finden, etwa durch bessere Aufteilung oder Priorisierung.
Das ist kein Pflichtgefühl, sondern echtes Mitdenken für das gemeinsame Ziel.
Der Beitrag zeigt: Entrepreneurial Thinking ist kein Buzzword, sondern eine Haltung, die Teams innovativer, resilienter und wirksamer macht, egal ob in Startups oder Konzernen.
Natürlich gibt es noch viele weitere Facetten, um ein unternehmerisches Mindset wirklich zu leben – von Entscheidungsfreude über Mut zum Experiment bis hin zu echtem Team Empowerment.
Aber dieser Artikel ist ein erster Denkanstoß, wie wir alle mehr Möglichmacher:innen im Arbeitsalltag werden können. ✨
📖 Der vollständige Beitrag ist in der 11. Ausgabe der
EMOTION 2025 zu finden.












